Bestimmung und Kontrolle von Lernzielen und Lerninhalten dargestellt am Beispiel nichtuniversitärer Marketing-Ausbildung
Die Kontrolle von Lernzielen und -inhalten ist derjenige Teil der Bestimmung von Lernzielen und -inhalten, der die Veränderung bzw. Revision von vorhandenen Inhalten und Zielen umfaßt. Der hier verwendete Ansatz kann auch zur Erstbestimmung von Zielen und Inhalten benutzt werden. Soll nämlich ein Au...
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Format: | Article |
Language: | deu |
Published: |
Universitätsbibliothek Leipzig
2017
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Online Access: | http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-218175 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-218175 http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/21817/Bestimmung%20und%20Kontrolle%20von%20Lernzielen_neu_einfacherZA.pdf |
Summary: | Die Kontrolle von Lernzielen und -inhalten ist derjenige Teil der Bestimmung von Lernzielen und -inhalten, der die Veränderung bzw. Revision von vorhandenen Inhalten und Zielen umfaßt. Der hier verwendete Ansatz kann auch zur Erstbestimmung von Zielen und Inhalten benutzt werden. Soll nämlich ein Ausbildungsprogramm erstellt werden, so müssen Lernziele und -inhalte unabhängig von einer Outputqualifikation3 bestimmt werden, die ein Ausbildungsprogrammabsolvent aufweist, da eine solche Outputqualifikation noch nicht vorliegt. Existiert eine Outputqualifikation, so wird eine outputorientierte Kontrolle der Ziele und Inhalte für möglich gehalten. Abbildung 1 verdeutlicht den Zusammenhang4. |
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