Repräsentation als agentieller Schnitt? Provokationen und Potentiale im Verhältnis von New Materialism und (feministischer) Filmwissenschaft
Karen Barads Konzept einer semiotisch-materiellen Intra-Aktion scheint mit Fragen nach Bedeutungsbildung in filmischer Repräsentation nur schwer vereinbar. Für Barad selbst privilegiert ein Fokus auf Mediatisierung entkörperte Zeichensysteme. Sie argumentiert dafür, die Produktion von Bedeutung stat...
Main Author: | |
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Format: | Article |
Language: | deu |
Published: |
Fachgesellschaft Geschlechterstudien
2017-09-01
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Series: | Open Gender Journal |
Subjects: | |
Online Access: | https://opengenderjournal.de/article/view/12 |