Verdeckte Motorsimulationen während Darbietung verbaler Stimuli bei onkologischen Patienten/innen mit Läsionen im Mund

Onkologische Patienten mit Läsionen an der Zunge zeigen bei einem Mere-Exposure-Versuch mit verbalen Stimuli einen stabilen Mere-Exposure-Effekt. Dies hibt Hinweise daruaf, dass stimulusspezifische-sensomotorische Simulationen im wesentlichen unabhängig von der körperlichen Peripherie sind und sich...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Dreier, Anna Kathrin
Format: Doctoral Thesis
Language:deu
Published: 2012
Subjects:
Online Access:https://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/frontdoor/index/index/docId/6600
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-77662
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-77662
https://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/files/6600/A.K.Dreier_Dissdocx.pdf
Description
Summary:Onkologische Patienten mit Läsionen an der Zunge zeigen bei einem Mere-Exposure-Versuch mit verbalen Stimuli einen stabilen Mere-Exposure-Effekt. Dies hibt Hinweise daruaf, dass stimulusspezifische-sensomotorische Simulationen im wesentlichen unabhängig von der körperlichen Peripherie sind und sich vor allem in zentralen Strukturen abspielen (Gehirn). === In a Mere Exposure experiment where oncolgic patients with tounge lesions were exposed to verbal stimuli, a stable Mere Exposure Effect was observed. This finding presents evidence that stimulus-specific sensomotoric simulations are independent of the physical periphery and rather take place in central structures (brain).