id ndltd-haw-hamburg.de-oai-Cheema
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spelling ndltd-haw-hamburg.de-oai-Cheema2020-05-08T13:20:29ZFallbeispiele zum Reverse Engineering im PassagierflugzeugentwurfCheema, John Singh2019http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:18302-aero2019-04-27.013http://doi.org/10.15488/9312http://n2t.net/ark:13960/t81k7w32whttp://d-nb.info/1204245053http://library.ProfScholz.dehttp://www.fzt.haw-hamburg.de/pers/Scholz/arbeiten/TextCheema.pdfhttp://www.fzt.haw-hamburg.de/pers/Scholz/arbeiten/TextCheema.jpghttp://doi.org/10.7910/DVN/DIDFZIinfo:eu-repo/semantics/dataset/doi/10.7910/DVN/DIDFZIScholz, DietergerAircraft Design and Systems Group (AERO), Department of Automotive and Aeronautical Engineering, Hamburg University of Applied Sciences,Hamburg, Germanytext/htmlTextBachelorarbeitdoc-type:textdoc-type:bachelorThesisinfo:eu-repo/semantics/bachelorThesisstatus-type:publishedVersioninfo:eu-repo/semantics/publishedVersionDigital Library - Projects & Theses - Prof. Dr. Scholzhttp://library.ProfScholz.deCopyright by authorCC BY-NC-SAhttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0info:eu-repo/semantics/openAccessddc:620info:eu-repo/classification/ddc/629.13LuftfahrtLuftfahrzeugPassagierflugzeugReverse EngineeringAeronauticsAirplanesDesignReverse engineeringLuftfahrttechnikAerodynamikPassagierFlugzeugEntwurfDimensionierungVerifikationKraftstoffverbrauchStartLandungAerodynamicsAeroplanesComputer softwareElectronicspreadsheets Zweck - In dieser Bachelorarbeit werden die öffentlich nicht zugänglichen Technologieparameter von Passagierflugzeugen näherungsweise bestimmt. Das sind maximaler Auftriebsbeiwert bei Start und Landung, maximale Gleitzahl und spezifischer Kraftstoffverbrauch im Reiseflug. Folgende Flugzeuge werden paarweise untersucht und verglichen: A340-300 und IL-96-300, Boeing 727-200 Advanced und TU-154M, Fokker 100 und MD-82, A319-100 und An-72. --- Methodik - Die Berechnung erfolgt mit dem Excel-basierten Werkzeug "Passenger Jet Reverse Engineering" (PJRE). Grundlage der Berechnung ist die aus dem Flugzeugentwurf bekannte Dimensionierung mit dem Entwurfsdiagramm. Für die ausgewählten Passagierflugzeuge werden die erforderlichen Eingangsparameter recherchiert. Die zunächst unbekannten Technologieparameter werden dann mit PRJE sowohl ermittelt als auch verifiziert. --- Ergebnisse - Die Ergebnisse aus dem Reverse Engineering stimmen recht gut überein mit den Werten aus der Verifikation. Lediglich die Werte der maximalen Gleitzahl im Reiseflug sind berechnet aus der Verifikation oft deutlich höher als berechnet aus dem Reverse Engineering. Der spezifische Kraftstoffverbrauch im Reiseflug hat sich über die Jahrzehnte der Flugzeugentwicklung stark verringert. --- Bedeutung für die Praxis - Durch die Konkurrenzsituation der Flugzeughersteller können viele Flugzeugparameter nicht öffentlich zur Verfügung gestellt werden. Die Anwendung von PJRE zeigt, wie diese Parameter trotzdem näherungsweise ermittelt werden können. --- Soziale Bedeutung - Eine detaillierte Diskussion über Flugkosten, Ticketpreise und die Umweltverträglichkeit des Flugverkehrs setzt detaillierte Kenntnisse über die Flugzeuge voraus. Durch ein Reverse Engineering können Verbraucher diese Diskussion mit der Industrie auf Augenhöhe führen. --- Originalität / Wert - Nach der Entwicklung von PJRE wird die Methode hier zum ersten Mal angewandt.
collection NDLTD
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Luftfahrt
Luftfahrzeug
Passagierflugzeug
Reverse Engineering
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Airplanes
Design
Reverse engineering
Luftfahrttechnik
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Passagier
Flugzeug
Entwurf
Dimensionierung
Verifikation
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Landung
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Cheema, John Singh
Fallbeispiele zum Reverse Engineering im Passagierflugzeugentwurf
description Zweck - In dieser Bachelorarbeit werden die öffentlich nicht zugänglichen Technologieparameter von Passagierflugzeugen näherungsweise bestimmt. Das sind maximaler Auftriebsbeiwert bei Start und Landung, maximale Gleitzahl und spezifischer Kraftstoffverbrauch im Reiseflug. Folgende Flugzeuge werden paarweise untersucht und verglichen: A340-300 und IL-96-300, Boeing 727-200 Advanced und TU-154M, Fokker 100 und MD-82, A319-100 und An-72. --- Methodik - Die Berechnung erfolgt mit dem Excel-basierten Werkzeug "Passenger Jet Reverse Engineering" (PJRE). Grundlage der Berechnung ist die aus dem Flugzeugentwurf bekannte Dimensionierung mit dem Entwurfsdiagramm. Für die ausgewählten Passagierflugzeuge werden die erforderlichen Eingangsparameter recherchiert. Die zunächst unbekannten Technologieparameter werden dann mit PRJE sowohl ermittelt als auch verifiziert. --- Ergebnisse - Die Ergebnisse aus dem Reverse Engineering stimmen recht gut überein mit den Werten aus der Verifikation. Lediglich die Werte der maximalen Gleitzahl im Reiseflug sind berechnet aus der Verifikation oft deutlich höher als berechnet aus dem Reverse Engineering. Der spezifische Kraftstoffverbrauch im Reiseflug hat sich über die Jahrzehnte der Flugzeugentwicklung stark verringert. --- Bedeutung für die Praxis - Durch die Konkurrenzsituation der Flugzeughersteller können viele Flugzeugparameter nicht öffentlich zur Verfügung gestellt werden. Die Anwendung von PJRE zeigt, wie diese Parameter trotzdem näherungsweise ermittelt werden können. --- Soziale Bedeutung - Eine detaillierte Diskussion über Flugkosten, Ticketpreise und die Umweltverträglichkeit des Flugverkehrs setzt detaillierte Kenntnisse über die Flugzeuge voraus. Durch ein Reverse Engineering können Verbraucher diese Diskussion mit der Industrie auf Augenhöhe führen. --- Originalität / Wert - Nach der Entwicklung von PJRE wird die Methode hier zum ersten Mal angewandt.
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Cheema, John Singh
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