Regionale Wettbewerbsfähigkeit. Eine Analyse am Beispiel der politischen Bezirke Österreichs
Für Österreichs Regionen gewinnt die Steigerung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit vor dem Hintergrund der Globalisierung der Weltwirtschaft, aber auch aufgrund von Regionalisierungsprozessen zunehmend an Bedeutung. Regionen stehen in einem Wettbewerb um die Ansiedelung und Gründung von Unterneh...
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Language: | de |
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WU Vienna University of Economics and Business
2001
|
Online Access: | http://epub.wu.ac.at/4267/1/WGI_RR_1901.pdf |
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ndltd-VIENNA-oai-epub.wu-wien.ac.at-42672019-08-24T04:37:21Z Regionale Wettbewerbsfähigkeit. Eine Analyse am Beispiel der politischen Bezirke Österreichs Reisinger, Eva Für Österreichs Regionen gewinnt die Steigerung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit vor dem Hintergrund der Globalisierung der Weltwirtschaft, aber auch aufgrund von Regionalisierungsprozessen zunehmend an Bedeutung. Regionen stehen in einem Wettbewerb um die Ansiedelung und Gründung von Unternehmen, Investitionen, Arbeitskräfte und technologisches Wissen. Ziel dieser Arbeit ist, die regionale Wettbewerbsfähigkeit der politischen Bezirke Österreichs für den Beginn der 90er Jahre zu messen. Vier Schlüsseldimensionen bilden die Basis für die Messung: die Export-Wettbewerbsfähigkeit, die technologische Wettbewerbsfähigkeit, die strukturelle Wettbewerbsfähigkeit und die Produktivitäts-Wettbewerbsfähigkeit. Je besser die Performance einer Region in diesen Dimensionen ist, desto höher ist ihre regionale Wettbewerbsfähigkeit. Mit der Wroclaw Taxonomie wird ein Ranking und eine Klassifizierung der Untersuchungsregionen ausgehend von einer Idealregion vorgenommen, wobei das Analyseverfahren in ein Geographisches Informationssystem (ArcView) mittels der Skriptsprache Avenue integriert wird. Die Ergebnisse zeigen, dass Wien, Linz und Steyr die ersten drei Plätze im regionalen Wettbewerb Österreichs einnehmen. Zusammen mit neun anderen, in der Hauptsache Stadt- und Stadtumlandregionen, bilden sie die Regionsgruppe mit der höchsten regionalen Wettbewerbsfähigkeit in Österreich. WU Vienna University of Economics and Business 2001-10 Paper NonPeerReviewed de application/pdf http://epub.wu.ac.at/4267/1/WGI_RR_1901.pdf Series: Research Reports of the Institute for Economic Geography and GIScience http://epub.wu.ac.at/4267/ |
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Für Österreichs Regionen gewinnt die Steigerung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit vor
dem Hintergrund der Globalisierung der Weltwirtschaft, aber auch aufgrund von Regionalisierungsprozessen
zunehmend an Bedeutung. Regionen stehen in einem Wettbewerb um die
Ansiedelung und Gründung von Unternehmen, Investitionen, Arbeitskräfte und technologisches
Wissen. Ziel dieser Arbeit ist, die regionale Wettbewerbsfähigkeit der politischen Bezirke
Österreichs für den Beginn der 90er Jahre zu messen. Vier Schlüsseldimensionen bilden
die Basis für die Messung: die Export-Wettbewerbsfähigkeit, die technologische Wettbewerbsfähigkeit,
die strukturelle Wettbewerbsfähigkeit und die Produktivitäts-Wettbewerbsfähigkeit.
Je besser die Performance einer Region in diesen Dimensionen ist, desto höher ist
ihre regionale Wettbewerbsfähigkeit. Mit der Wroclaw Taxonomie wird ein Ranking und eine
Klassifizierung der Untersuchungsregionen ausgehend von einer Idealregion vorgenommen,
wobei das Analyseverfahren in ein Geographisches Informationssystem (ArcView) mittels der
Skriptsprache Avenue integriert wird. Die Ergebnisse zeigen, dass Wien, Linz und Steyr die
ersten drei Plätze im regionalen Wettbewerb Österreichs einnehmen. Zusammen mit neun
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