Liberalisierung und Re-regulierung von Netzindustrien : ordnungspolitische Paradoxon oder wettbewerbsökonomische Notwendigkeit?
Inhalt 1 Ziele der Liberalisierung von Netzindustrien:Privatisierung staatlicher Monopole und wettbewerbliche Marktöffnung 2 Markt- und wettbewerbstheoretische Aspekte der Netzinfrastruktur 2.1 Netze als Teil der materiellen Infrastruktur 2.2 Netzinfrastruktur als öffentliches Gut oderInstrument der...
Main Author: | |
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Format: | Others |
Language: | German |
Published: |
Universität Potsdam
2003
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Subjects: | |
Online Access: | http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13847 http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1384/ |
Summary: | Inhalt
1 Ziele der Liberalisierung von Netzindustrien:Privatisierung staatlicher Monopole und wettbewerbliche Marktöffnung
2 Markt- und wettbewerbstheoretische Aspekte der Netzinfrastruktur
2.1 Netze als Teil der materiellen Infrastruktur
2.2 Netzinfrastruktur als öffentliches Gut oderInstrument der Daseinsvorsorge?
2.3 Netze als natürliche Monopole?
2.3.1 Nutzenrelevante Netzeffekte
2.3.2 Kostenbestimmende Netzeffekte
2.3.3 Wettbewerbspotenziale trotz Wettbewerbsversagen
3 Wettbewerbsökonomische Implikationen für Netzindustrien
3.1 Vertikale Integration in Netzindustrien
3.1.1 Transaktionskosten versus vertikale Integration
3.1.2 Wettbewerbsökonomische Probleme
3.2 Netzzugangsmodelle
3.3 Institutionelle Ausgestaltung der Wettbewerbsaufsicht
4 Fazit |
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