Institutioneller Wettbewerb und neoklassische Modelle
Inhalt 1. Einleitung 2. Grundstruktur des institutionellen Wettbewerbs 2.1. Institutionen als Parameter institutionellen Wettbewerbs 2.2. Prozeß und Voraussetzungen des institutionellen Wettbewerbs 3. Neoklassische Modelle des institutionellen Wettbewerbs 3.1. Das Tiebout-Modell 3.1.1. Darstellung d...
Main Author: | |
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Format: | Others |
Language: | German |
Published: |
Universität Potsdam
2001
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Subjects: | |
Online Access: | http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13737 http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1373/ |
Summary: | Inhalt
1. Einleitung
2. Grundstruktur des institutionellen Wettbewerbs
2.1. Institutionen als Parameter institutionellen Wettbewerbs
2.2. Prozeß und Voraussetzungen des institutionellen Wettbewerbs
3. Neoklassische Modelle des institutionellen Wettbewerbs
3.1. Das Tiebout-Modell
3.1.1. Darstellung des Modells
3.1.2. Wirtschaftspolitischer Handlungsspielraum der Jurisdiktionen
3.2. Das MacDougall-Kemp-Modell
3.2.1. Darstellung des Modells
3.2.2. Wirtschaftspolitische Handlungsoptionen der Jurisdiktionen
4. Kritische Würdigung neoklassischer Modelleinstitutionellen Wettbewerbs
4.1. Beurteilungskriterien für Modelle und Problematik vonIdealisierungen
4.2. Beurteilung des Tiebout-Modells
4.2.1. Empirische Evidenz
4.2.2. Modellkritik
4.3. Beurteilung des MacDougall-Kemp-Modells
4.3.1. Empirische Überprüfung
4.3.2. Modellkritik
4.4. Vernachlässigung des politischen Wettbewerbs
5. Fazit: Neoklassische Modelle als normativeReferenzsysteme? |
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