Untersuchung zur Übertragbarkeit der Kompetenzzellenbasierten Vernetzungstheorie auf die variantenreiche Serienproduktion

Auf Grund der dominierenden Orientierung an Produkttypen in der Serienproduktion sowie der Spezialisierung von Zulieferfirmen und deren Abhängigkeit von Finalproduzenten können die strategischen Zuliefernetze als sehr begrenzt wandlungsfähig eingeschätzt werden. Defizite derartiger Kooperationsforme...

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Bibliographic Details
Main Author: Schmieder, Marcel
Other Authors: TU Chemnitz, Fakultät für Maschinenbau
Format: Doctoral Thesis
Language:deu
Published: Universitätsbibliothek Chemnitz 2005
Subjects:
iBF
Online Access:http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200500056
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spelling ndltd-DRESDEN-oai-qucosa.de-swb-ch1-2005000562013-01-07T19:56:14Z Untersuchung zur Übertragbarkeit der Kompetenzzellenbasierten Vernetzungstheorie auf die variantenreiche Serienproduktion Schmieder, Marcel Transformationsplanung composition decomposition iBF network of excellence serial production Existenzgründung Grenzbetrachtung Kompetenznetze Kompetenzzellen Prozessorientierung Serienproduktion Strukturveränderung ddc:330 Chemnitz / Institut für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme Dekomposition Komposition Auf Grund der dominierenden Orientierung an Produkttypen in der Serienproduktion sowie der Spezialisierung von Zulieferfirmen und deren Abhängigkeit von Finalproduzenten können die strategischen Zuliefernetze als sehr begrenzt wandlungsfähig eingeschätzt werden. Defizite derartiger Kooperationsformen, die u. a. auf hierarchischen Strukturen in und zwischen den Unternehmen aufbauen, werden im Rahmen einer Praxisanalyse bestätigt. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung einer Methode zur Planung und Gestaltung der Transformation derzeitiger Unternehmen zu Kompetenzzellenbasierten Netzen (TransKompNet- Methode), die unternehmens- und branchenneutral ausgearbeitet und am Objektbereich der Serienproduktion praktisch evaluiert wird. Vorliegende Arbeit skizziert damit ein Lösungskonzept für Systemlieferanten und Serienfertiger, das die dezentralisierte Dekomposition der monolithischen Produkt-, Prozess- und Systemstrukturen erlaubt und Möglichkeiten zur Strukturveränderung bei den Lieferanten diskutiert. In unternehmensübergreifenden Netzen wird für Zulieferer ein Auffangen deren kleinsten Leistungseinheiten durch Entkopplungs-/Ausweichproduktionen nachgewiesen. Universitätsbibliothek Chemnitz TU Chemnitz, Fakultät für Maschinenbau Prof. Dr. Dr.-Ing. Siegfried Wirth Prof. Dr.-Ing. habil. Holger Dürr Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Schenk 2005-01-17 doc-type:doctoralThesis application/pdf text/plain application/zip http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200500056 urn:nbn:de:swb:ch1-200500056 issn:0947-2495 http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/4928/data/heft_39.pdf http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/4928/20050005.txt deu dcterms:isPartOf:Wissenschaftliche Schriftenreihe des Institutes für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme ; 39
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Schmieder, Marcel
Untersuchung zur Übertragbarkeit der Kompetenzzellenbasierten Vernetzungstheorie auf die variantenreiche Serienproduktion
description Auf Grund der dominierenden Orientierung an Produkttypen in der Serienproduktion sowie der Spezialisierung von Zulieferfirmen und deren Abhängigkeit von Finalproduzenten können die strategischen Zuliefernetze als sehr begrenzt wandlungsfähig eingeschätzt werden. Defizite derartiger Kooperationsformen, die u. a. auf hierarchischen Strukturen in und zwischen den Unternehmen aufbauen, werden im Rahmen einer Praxisanalyse bestätigt. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung einer Methode zur Planung und Gestaltung der Transformation derzeitiger Unternehmen zu Kompetenzzellenbasierten Netzen (TransKompNet- Methode), die unternehmens- und branchenneutral ausgearbeitet und am Objektbereich der Serienproduktion praktisch evaluiert wird. Vorliegende Arbeit skizziert damit ein Lösungskonzept für Systemlieferanten und Serienfertiger, das die dezentralisierte Dekomposition der monolithischen Produkt-, Prozess- und Systemstrukturen erlaubt und Möglichkeiten zur Strukturveränderung bei den Lieferanten diskutiert. In unternehmensübergreifenden Netzen wird für Zulieferer ein Auffangen deren kleinsten Leistungseinheiten durch Entkopplungs-/Ausweichproduktionen nachgewiesen.
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