Zufall und Kontingenz in der Strukturgeschichte?

Ein Denken, welches sich mit möglichen Alternativen unseres Handelns beschäftigt tritt oft in unserem Alltag oft auf. Die Frage „was wäre geschehen, wenn ich…“ stellt sich jeder oft genug. Wir Menschen haben die Eigenschaft uns vielfach alternative Versionen von Ereignissen und Strukturen vorzustell...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Engelbrecht, Georgij
Other Authors: Technische Universität Dresden, Wirtschaftswissenschaften
Format: Others
Language:deu
Published: Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden 2006
Subjects:
Online Access:http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1156177868807-53474
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1156177868807-53474
http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/1684/1156177868807-5347.pdf
Description
Summary:Ein Denken, welches sich mit möglichen Alternativen unseres Handelns beschäftigt tritt oft in unserem Alltag oft auf. Die Frage „was wäre geschehen, wenn ich…“ stellt sich jeder oft genug. Wir Menschen haben die Eigenschaft uns vielfach alternative Versionen von Ereignissen und Strukturen vorzustellen und uns mögliche Folgen einer veränderten Entscheidung in der Vergangenheit auszumalen. Wir spekulieren, indem wir die verschiedenen möglichen Konsequenzen unseres Tuns abwägen und eine Entscheidung treffen.1 Manchmal überlegen wir nicht und handeln gewissermaßen aus Affekt, später findet sich dann aber doch der Grund. Manchmal scheint es jedoch gar keinen Grund zu geben und wir produzieren etwas Zufälliges. Zufall und Kontingenz in der Strukturgeschichte, mit einem Fragezeichen wohlbemerkt, ist das Thema dieser Arbeit .