Entwicklung einer Methode zur kontinuierlichen Qualitätskontrolle beim Nassgussformverfahren mit automatischen Formanlagen

Im Rahmen der Arbeit wurde die neuartige Messmethode und Messeinrichtung zur Erfassung der von der Formstoffbewegung in dem Messpunkt hervorgerufenen Kräfte vorgeschlagen. Die erarbeiteten Kalibrier- und Berechnungsmethoden lassen es zu, die direkt an der Gießform während der Produktion erfassten Si...

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Bibliographic Details
Main Author: Malaschkin, Andrej
Other Authors: TU Bergakademie Freiberg, Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik
Format: Doctoral Thesis
Language:deu
Published: Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola" 2009
Subjects:
Online Access:http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:105-1984414
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:105-1984414
http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/2018/MaschinenbauMalaschkinAndrej198441.pdf
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spelling ndltd-DRESDEN-oai-qucosa.de-swb-105-19844142013-01-07T19:51:22Z Entwicklung einer Methode zur kontinuierlichen Qualitätskontrolle beim Nassgussformverfahren mit automatischen Formanlagen Malaschkin, Andrej Nassgussformverfahren Formqualität Formmaschine Qualitätskontrolle Formdichte Formfestigkeit ddc:620 rvk:ZM 8120 Im Rahmen der Arbeit wurde die neuartige Messmethode und Messeinrichtung zur Erfassung der von der Formstoffbewegung in dem Messpunkt hervorgerufenen Kräfte vorgeschlagen. Die erarbeiteten Kalibrier- und Berechnungsmethoden lassen es zu, die direkt an der Gießform während der Produktion erfassten Signale in Formdichte- und unterschiedliche Festigkeitswerte umzurechnen. Die erarbeiteten Messeinrichtungen und Berechnungsmethoden wurden sowohl durch die Laborprüfungen als auch durch den direkten Praxiseinsatz geprüft. Während dieser Prüfungen wurde festgestellt, dass die Formqualitätskennzeichen mit ausreichender Genauigkeit festgestellt werden können. Die Auswirkung der veränderlichen Formstoffzusammensetzung auf die zur Berechnung der Formqualitätskennzeichen benötigten Koeffizienten wurde ebenfalls untersucht. Abschließend wurde eine Methode zur Ermittlung „formbezogener“ und „energetischer“ Qualitätsmerkmale der Formanlagen vorgeschlagen. Die Methode lässt den Vergleich der Formmaschinen auf der Basis der erreichten Formqualität und des zum Erreichen dieser Qualität geleisteten Energieaufwandes. Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola" TU Bergakademie Freiberg, Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen Bast Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen Bast Prof. Dr.-Ing. habil. Werner Tilch Dr. mont. Stefan Hasse 2009-07-10 doc-type:doctoralThesis application/pdf http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:105-1984414 urn:nbn:de:swb:105-1984414 http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/2018/MaschinenbauMalaschkinAndrej198441.pdf deu
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Qualitätskontrolle
Formdichte
Formfestigkeit
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Malaschkin, Andrej
Entwicklung einer Methode zur kontinuierlichen Qualitätskontrolle beim Nassgussformverfahren mit automatischen Formanlagen
description Im Rahmen der Arbeit wurde die neuartige Messmethode und Messeinrichtung zur Erfassung der von der Formstoffbewegung in dem Messpunkt hervorgerufenen Kräfte vorgeschlagen. Die erarbeiteten Kalibrier- und Berechnungsmethoden lassen es zu, die direkt an der Gießform während der Produktion erfassten Signale in Formdichte- und unterschiedliche Festigkeitswerte umzurechnen. Die erarbeiteten Messeinrichtungen und Berechnungsmethoden wurden sowohl durch die Laborprüfungen als auch durch den direkten Praxiseinsatz geprüft. Während dieser Prüfungen wurde festgestellt, dass die Formqualitätskennzeichen mit ausreichender Genauigkeit festgestellt werden können. Die Auswirkung der veränderlichen Formstoffzusammensetzung auf die zur Berechnung der Formqualitätskennzeichen benötigten Koeffizienten wurde ebenfalls untersucht. Abschließend wurde eine Methode zur Ermittlung „formbezogener“ und „energetischer“ Qualitätsmerkmale der Formanlagen vorgeschlagen. Die Methode lässt den Vergleich der Formmaschinen auf der Basis der erreichten Formqualität und des zum Erreichen dieser Qualität geleisteten Energieaufwandes.
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