Die Verknüpfung von Teilmodellen auf der Grundlage der Dimensionsanalyse
Für den Zweck der Modellbildung wird es im Beitrag als einfacher angesehen, erst Teilmodelle des zu beschreibenden Objektes zu erzeugen und diese nachher zu einer gesamtheitlichen Struktur miteinander zu verknüpfen, als das Objekt unmittel bar in seiner Gesamtheit zu modellieren. Aus dieser Sicht wi...
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Format: | Others |
Language: | deu |
Published: |
Forschungszentrum Dresden
2010
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Online Access: | http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:d120-qucosa-30297 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:d120-qucosa-30297 http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/3029/2012.pdf |
Summary: | Für den Zweck der Modellbildung wird es im Beitrag als einfacher angesehen, erst Teilmodelle des zu beschreibenden Objektes zu erzeugen und diese nachher zu einer gesamtheitlichen Struktur miteinander zu verknüpfen, als das Objekt unmittel bar in seiner Gesamtheit zu modellieren. Aus dieser Sicht wird untersucht, wie die Verknüpfung von vorgegebenen Teilmodellen auf systematische Weise mit Hilfe der sogenannten Dimensionsanalyse durchgeführt werden kann. Das Strukturierungs problem wird dabei auf das Lösen eines linearen algebraische Gleichungssystems zurückgeführt. Strukturelle Restriktionen werden entweder durch eine geeignete Problemformulierung oder dadurch berücksichtigt, daß der formal gefundene Lö sungsraum nachträglich eingeschränkt wird. Anwendungsmöglichkeiten dieses Kon zeptes werden an verschiedenartigen Beispielen gezeigt. |
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