Framework zur Innenraumpositionierung unter Verwendung freier, offener Innenraumkarten und Inertialsensorik

In der vorliegenden Publikation wird ein Verfahren beschrieben, dass eine infrastrukturlose Positionierung im Inneren von Gebäuden ermöglicht. Unter infrastrukturlos wird in diesem Zusammenhang die autarke Positionierung eines Systems auf Basis seiner Inertialsensorik ohne den Einsatz von im Gebä...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Graichen, Thomas, Weichold, Steffen, Bilda, Sebastian
Other Authors: TU Chemnitz, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Format: Others
Language:deu
Published: Universitätsbibliothek Chemnitz 2017
Subjects:
Online Access:http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-218244
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-218244
http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/21824/Graichen_mst_2016_paper.pdf
http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/21824/signatur.txt.asc
Description
Summary:In der vorliegenden Publikation wird ein Verfahren beschrieben, dass eine infrastrukturlose Positionierung im Inneren von Gebäuden ermöglicht. Unter infrastrukturlos wird in diesem Zusammenhang die autarke Positionierung eines Systems auf Basis seiner Inertialsensorik ohne den Einsatz von im Gebäude installierter Zusatzlösungen, wie Funksysteme, verstanden. Aufgrund der insbesondere über die Zeit erhöhten Fehlerbehaftung solcher Sensoren werden bei diesem Verfahren Innenraumkarten in den Lokalisierungsprozess einbezogen. Diese Kartendaten erlauben den Ausschluss invalider Positionen und Bewegungen, wie das Durchqueren von Wänden, und ermöglichen somit eine wesentliche Verbesserung der Ortungsgenauigkeit.