Entwicklung eines FoIP-Gateways auf Basis von Open Source
Mit HylaFAX+ wurde eine gute Grundlage für eine neue Faxlösung an der Technischen Universität Chemnitz gefunden. Durch die vielen Schnittstellen, die HylaFAX+ bietet, konnte es um fehlende Funktionen erweitert werden, sodass es den gestellten Anforderungen entspricht. Auf Basis dieser Arbeit, kann u...
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Format: | Others |
Language: | deu |
Published: |
Universitätsbibliothek Chemnitz
2016
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Subjects: | |
Online Access: | http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-187713 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-187713 http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/18771/Bachelorarbeit_Marcel_Seidel.pdf http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/18771/signatur.txt.asc |
Summary: | Mit HylaFAX+ wurde eine gute Grundlage für eine neue Faxlösung an der Technischen Universität Chemnitz gefunden. Durch die vielen Schnittstellen, die HylaFAX+ bietet, konnte es um fehlende Funktionen erweitert werden, sodass es den gestellten Anforderungen entspricht. Auf Basis dieser Arbeit, kann unter Berücksichtigung der Richtlinien des URZ, eine neue Faxlösung implementiert werden, welche den XMediusFAX-Server ablöst. Das FoIP-Gateway nimmt E-Mails entgegen und verarbeitet diese inklusive Anhang, dieser kann eine PDF, ein Word Dokument oder ein Bilddokument in den Formaten JPEG oder PNG sein. Bevor das Fax abgesendet wird, setzt ein Skript die richtige Faxnummer des Absenders ein und prüft ob der Absender die nötigen Rechte hat um ein Fax intern/national/international zu versenden. Die eigentliche Übertragung des Faxes erfolgt über das T.38 Protokoll, sollte der Empfänger dieses nicht beherrschen, wechselt die Faxlösung automatisch auf die Pass-Through Methode. Ist das Fax erfolgreich übertragen, erhält der Sender eine Sendebestätigung per E-Mail oder Ausdruck. Wird eine Faxnachricht empfangen, wird noch vor während der Rufannahme geprüft ob der Empfänger innerhalb des Universitätsnetzes existiert. Falls es die Empfängernummer nicht gibt, wird der Anruf augenblicklich beendet. Ist die Faxnummer einem Nutzer zugeordnet, ermittelt ein Pythonskript die E-Mailadresse des Empfängers. Dieser erhält die Faxnachricht anschließend als PDF im Anhang einer E-Mail. Sollte im LDAP ein Drucker hinterlegt sein bekommt der Nutzer einen Ausdruck auf dem eingestellten Drucker. |
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