Hotel Heinrich Heine

Viele Hotels in Schierke stehen seit Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts leer. Um ein attraktives und besucherreiches Hotel zu entwerfen, besteht die Aufgabe darin, das unbewohnte Hotel „Heinrich Heine“ als Vier-Sterne-Hotel zu entwickeln. Für den Entwurf wurden zwei Analysen durchgeführt. In d...

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Bibliographic Details
Main Author: Boechat Teske, Luiza
Other Authors: Hochschule für Technik und Wirtschaft, Fakultät Bauingenieurwesen/Architektur
Format: Dissertation
Language:deu
Published: Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden 2016
Subjects:
Online Access:http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-213231
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-213231
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spelling ndltd-DRESDEN-oai-qucosa.de-bsz-520-qucosa-2132312016-12-06T03:29:51Z Hotel Heinrich Heine Boechat Teske, Luiza Hotel Schierke Bestandsgebäude- Umbau Neubau Hotel Schierke Existing building Reconstruction New building ddc:690 rvk:ZH 6760 Viele Hotels in Schierke stehen seit Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts leer. Um ein attraktives und besucherreiches Hotel zu entwerfen, besteht die Aufgabe darin, das unbewohnte Hotel „Heinrich Heine“ als Vier-Sterne-Hotel zu entwickeln. Für den Entwurf wurden zwei Analysen durchgeführt. In der ersten Analyse war eine Stadt zu wählen, die eine enge Bedeutung und Bezug zur Stadt Schierke hat, damit die touristische Infrastruktur analysiert werden kann. Das Ziel der zweiten Analyse bestand darin, ein Hotel zu finden, welches sich sehr gut in die bestehende Umgebung (entweder Alpen oder Bergort) einpasst. Außerdem wurde ein Hotel gesucht, welches sich an den Prinzipien der Nachhaltigkeit orientiert. Am Ende wurde der Grundgedanke und das Grundkonzept eines Passivhauses favorisiert. Vor Beginn des Entwurfs fand ein Workshop in Schierke statt, bei dem jede Gruppe Ideen für die Gestaltung eines Ortsentwicklungskonzepts (Masterplan) für die Stadt diskutierte und entwickelte. Aus dieser Idee heraus, ist es wichtig, das Hotelprofil und die Zielgruppe miteinander zu verbinden. Auf Grundlage der Analysen und des Masterplans für die Entwicklung der Stadt wurde ein Entwurf für das Hotel Heinrich Heine erarbeitet. Eckpunkte für die Entwicklung des Projekts waren ebenso die Analyse des Grundstücks, historische Aspekte des Hotels, die Funktionalität, Materialität, Fassade und Aspekte, wie Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit. Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Hochschule für Technik und Wirtschaft, Fakultät Bauingenieurwesen/Architektur Prof. Dipl.-Ing. Angela Mensing-de-Jong Prof. Dipl.-Ing. Angela Mensing-de-Jong Prof. Dipl.-Ing. Mario Maedebach 2016-12-05 doc-type:masterThesis application/pdf http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-213231 urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-213231 http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/21323/Masterthesis.pdf deu
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Boechat Teske, Luiza
Hotel Heinrich Heine
description Viele Hotels in Schierke stehen seit Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts leer. Um ein attraktives und besucherreiches Hotel zu entwerfen, besteht die Aufgabe darin, das unbewohnte Hotel „Heinrich Heine“ als Vier-Sterne-Hotel zu entwickeln. Für den Entwurf wurden zwei Analysen durchgeführt. In der ersten Analyse war eine Stadt zu wählen, die eine enge Bedeutung und Bezug zur Stadt Schierke hat, damit die touristische Infrastruktur analysiert werden kann. Das Ziel der zweiten Analyse bestand darin, ein Hotel zu finden, welches sich sehr gut in die bestehende Umgebung (entweder Alpen oder Bergort) einpasst. Außerdem wurde ein Hotel gesucht, welches sich an den Prinzipien der Nachhaltigkeit orientiert. Am Ende wurde der Grundgedanke und das Grundkonzept eines Passivhauses favorisiert. Vor Beginn des Entwurfs fand ein Workshop in Schierke statt, bei dem jede Gruppe Ideen für die Gestaltung eines Ortsentwicklungskonzepts (Masterplan) für die Stadt diskutierte und entwickelte. Aus dieser Idee heraus, ist es wichtig, das Hotelprofil und die Zielgruppe miteinander zu verbinden. Auf Grundlage der Analysen und des Masterplans für die Entwicklung der Stadt wurde ein Entwurf für das Hotel Heinrich Heine erarbeitet. Eckpunkte für die Entwicklung des Projekts waren ebenso die Analyse des Grundstücks, historische Aspekte des Hotels, die Funktionalität, Materialität, Fassade und Aspekte, wie Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit.
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Boechat Teske, Luiza
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