Statische Codemetriken als Bestandteil dreidimensionaler Softwarevisualisierungen

Statische Codemetriken sind wichtige Indikatoren für die Qualität eines Softwaresystems. Sie beleuchten dabei unterschiedliche Aspekte eines Softwaresystems. Deshalb ist es notwendig, mehrere Codemetriken zu nutzen, um die Qualität eines Softwaresystems in seiner Gesamtheit bewerten zu können. Wünsc...

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Bibliographic Details
Main Author: Schilbach, Jan
Other Authors: Universität Leipzig, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Format: Dissertation
Language:deu
Published: Universitätsbibliothek Leipzig 2012
Subjects:
Online Access:http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-78090
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-78090
http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/7809/Diplomarbeit.pdf
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spelling ndltd-DRESDEN-oai-qucosa.de-bsz-15-qucosa-780902013-01-07T20:03:25Z Statische Codemetriken als Bestandteil dreidimensionaler Softwarevisualisierungen Schilbach, Jan Softwarevisualisierung Softwaremetrie Metrikvisualisierung Visualisierungsmetapher Extensible 3D openArchitectureWare generative Softwareentwicklung modellgetriebene Softwareentwicklung software visualization software measurement metric visualization visualization metaphor Extensible 3D openArchitectureWare generative programming model driven development Statische Codemetriken sind wichtige Indikatoren für die Qualität eines Softwaresystems. Sie beleuchten dabei unterschiedliche Aspekte eines Softwaresystems. Deshalb ist es notwendig, mehrere Codemetriken zu nutzen, um die Qualität eines Softwaresystems in seiner Gesamtheit bewerten zu können. Wünschenswert wäre zudem eine Darstellung, die die Struktur des Gesamtsystems und die Bewertung einzelner Elemente eines Softwaresystems in einer Darstellung kombiniert. Die Arbeit untersucht deshalb, welche Metaphern geeignet sind, um eine solche Darstellung zu ermöglichen. Ein zweites Ziel der Arbeit war es, eine solche Visualisierung automatisch erzeugen zu können. Dafür wurde ein Generator entwickelt, der diese Anforderung erfüllt. Zur Konzeption dieses Generators kamen Techniken aus der generativen Softwareentwicklung zum Einsatz. Bei der Umsetzung des Generators wurde auf Techniken aus der modellgetriebenen Softwareentwicklung zurückgegriffen, vor allem auf Techniken aus dem openArchitectureWare-Framework. Der Generator kann in Eclipse eingebunden werden und ist in der Lage, aus einem Java-Projekt die Struktur und die Metrikwerte automatisch zu extrahieren. Diese Werte werden daraufhin in ein dreidimensionales Modell überführt, das auf dem offenen Extensible 3D Standard basiert. Der Generator ermöglichte zudem die Evaluierung zweier unterschiedlicher Metaphern, die im Rahmen der Arbeit durchgeführt wurde. Universitätsbibliothek Leipzig Universität Leipzig, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Ulrich W. Eisenecker Prof. Dr. Ulrich W. Eisenecker 2012-02-20 doc-type:masterThesis application/pdf http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-78090 urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-78090 http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/7809/Diplomarbeit.pdf deu
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Softwaremetrie
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generative Softwareentwicklung
modellgetriebene Softwareentwicklung
software visualization
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Schilbach, Jan
Statische Codemetriken als Bestandteil dreidimensionaler Softwarevisualisierungen
description Statische Codemetriken sind wichtige Indikatoren für die Qualität eines Softwaresystems. Sie beleuchten dabei unterschiedliche Aspekte eines Softwaresystems. Deshalb ist es notwendig, mehrere Codemetriken zu nutzen, um die Qualität eines Softwaresystems in seiner Gesamtheit bewerten zu können. Wünschenswert wäre zudem eine Darstellung, die die Struktur des Gesamtsystems und die Bewertung einzelner Elemente eines Softwaresystems in einer Darstellung kombiniert. Die Arbeit untersucht deshalb, welche Metaphern geeignet sind, um eine solche Darstellung zu ermöglichen. Ein zweites Ziel der Arbeit war es, eine solche Visualisierung automatisch erzeugen zu können. Dafür wurde ein Generator entwickelt, der diese Anforderung erfüllt. Zur Konzeption dieses Generators kamen Techniken aus der generativen Softwareentwicklung zum Einsatz. Bei der Umsetzung des Generators wurde auf Techniken aus der modellgetriebenen Softwareentwicklung zurückgegriffen, vor allem auf Techniken aus dem openArchitectureWare-Framework. Der Generator kann in Eclipse eingebunden werden und ist in der Lage, aus einem Java-Projekt die Struktur und die Metrikwerte automatisch zu extrahieren. Diese Werte werden daraufhin in ein dreidimensionales Modell überführt, das auf dem offenen Extensible 3D Standard basiert. Der Generator ermöglichte zudem die Evaluierung zweier unterschiedlicher Metaphern, die im Rahmen der Arbeit durchgeführt wurde.
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