Lucien Braun: Philosophie et Iconographie, Strasbourg 1994 (Rezension)
Bilder der Philosophie und andere Repräsentationen des Philosophischen sind uns heute vor allem über Erzählungen vertraut: Anekdoten und Geschichten vielerlei Art stützen unser Wissen von dem, was Philosophie ist, ihrer Realität und der Realität ihrer Vorstellungen. In schriftlicher Form (Bücher) un...
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Format: | Article |
Language: | deu |
Published: |
Universitätsbibliothek Leipzig
2014
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Subjects: | |
Online Access: | http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-153651 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-153651 http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/15365/Braun_Philosophie_et_iconographie_Allg.Zs.Philosophie.pdf |
Summary: | Bilder der Philosophie und andere Repräsentationen des Philosophischen sind uns heute vor allem über Erzählungen vertraut: Anekdoten und Geschichten vielerlei Art stützen unser Wissen von dem, was Philosophie ist, ihrer Realität und der Realität ihrer Vorstellungen. In schriftlicher Form (Bücher) und in mündlicher Form (Vorlesungen) werden solche Erzählungen repetiert und variiert, schematisiert und internationalisiert. Eine ganz andere Repräsentationsform sind Bilder, die nicht zur sprachlichen Metaphorik gehören: Allegorien und Symbolisierungen der Philosophie, auch Stiche, Gemälde oder Fotos von Philosophen etc. |
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