Juxtapostion und das Syntagmaniveau

Im Artikel versucht man die Beziehung zwischen zusammenrükenden (asyndetischen) Verbindungen und Syntagmaniveau zu problematisieren. Es wird festgestellt, daß das Ausschließen desjenigen Syntagma grundsätzlich nicht möglich ist, dessen Komponente die Paradigmaglieder in praesentia sind, dagegen vers...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Ivo Pranjković
Format: Article
Language:Bulgarian
Published: University of Rijeka. Faculty of Humanities and Social Sciences 1990-01-01
Series:Fluminensia: Journal for Philological Research
Online Access:http://hrcak.srce.hr/file/195901
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spelling doaj-fa914264e1364b8e93062ce4e1291beb2020-11-24T20:53:35ZbulUniversity of Rijeka. Faculty of Humanities and Social SciencesFluminensia: Journal for Philological Research0353-46421848-96801990-01-0121-2Juxtapostion und das SyntagmaniveauIvo PranjkovićIm Artikel versucht man die Beziehung zwischen zusammenrükenden (asyndetischen) Verbindungen und Syntagmaniveau zu problematisieren. Es wird festgestellt, daß das Ausschließen desjenigen Syntagma grundsätzlich nicht möglich ist, dessen Komponente die Paradigmaglieder in praesentia sind, dagegen versucht man zu beweisen, daß mit einem auf solchen Voraussetzungen sich gründenden Modell syntaktische Beschreibung nicht gefördert sein kann. Deswegen wird das strukturalistische Bestehen auf gegenseitigen Ausschließen syntagmatischen und paradigmatischen Beziehungen rechtfertigt. In Bezug darauf, daß es innerhalb des Satzes (zwischen seinen Gliedern) keine Juxtaposition gibt, wird es vorgeschlagen, sie als eine der Satzverbindungen zu bestimmen.http://hrcak.srce.hr/file/195901
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issn 0353-4642
1848-9680
publishDate 1990-01-01
description Im Artikel versucht man die Beziehung zwischen zusammenrükenden (asyndetischen) Verbindungen und Syntagmaniveau zu problematisieren. Es wird festgestellt, daß das Ausschließen desjenigen Syntagma grundsätzlich nicht möglich ist, dessen Komponente die Paradigmaglieder in praesentia sind, dagegen versucht man zu beweisen, daß mit einem auf solchen Voraussetzungen sich gründenden Modell syntaktische Beschreibung nicht gefördert sein kann. Deswegen wird das strukturalistische Bestehen auf gegenseitigen Ausschließen syntagmatischen und paradigmatischen Beziehungen rechtfertigt. In Bezug darauf, daß es innerhalb des Satzes (zwischen seinen Gliedern) keine Juxtaposition gibt, wird es vorgeschlagen, sie als eine der Satzverbindungen zu bestimmen.
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