Zwanzig Jahre Gender- und Queertheorien in der Kommunikations- und Medienwissenschaft
Der Artikel zieht eine Zwischenbilanz der kommunikationswissenschaftlichen Geschlechterforschung in der deutschsprachigen Kommunikationswissenschaft und beschreibt zukünftige Herausforderungen. Diskutiert werden der wissenschaftliche Anspruch der Gender Studies und ihre innovativen Erträge für die K...
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Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
2011-06-01
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doaj-f42d178cd6bc4c8dac36b2a0e8ecb36d2020-11-24T21:41:35ZdeuNomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KGStudies in Communication, Media2192-40072011-06-01019511710.5771/2192-4007-2011-1-95105771219240072011195Zwanzig Jahre Gender- und Queertheorien in der Kommunikations- und MedienwissenschaftElisabeth KlausMargreth LünenborgDer Artikel zieht eine Zwischenbilanz der kommunikationswissenschaftlichen Geschlechterforschung in der deutschsprachigen Kommunikationswissenschaft und beschreibt zukünftige Herausforderungen. Diskutiert werden der wissenschaftliche Anspruch der Gender Studies und ihre innovativen Erträge für die Kommunikationswissenschaft, etwa im Bereich der Öffentlichkeitstheorie, der Unterhaltungsforschung und der Journalistik. Ausgehend von der vorliegenden Systematik des Forschungsbereichs wird die Notwendigkeit einer Weiterentwicklung diskutiert sowie das Verhältnis von Gender Studies und feministischen Anforderungen an Gesellschaftsentwicklung und Wissenschaftspolitik problematisiert.https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/2192-4007-2011-1-95 |
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Der Artikel zieht eine Zwischenbilanz der kommunikationswissenschaftlichen Geschlechterforschung in der deutschsprachigen Kommunikationswissenschaft und beschreibt zukünftige Herausforderungen. Diskutiert werden der wissenschaftliche Anspruch der Gender Studies und ihre innovativen Erträge für die Kommunikationswissenschaft, etwa im Bereich der Öffentlichkeitstheorie, der Unterhaltungsforschung und der Journalistik. Ausgehend von der vorliegenden Systematik des Forschungsbereichs wird die Notwendigkeit einer Weiterentwicklung diskutiert sowie das Verhältnis von Gender Studies und feministischen Anforderungen an Gesellschaftsentwicklung und Wissenschaftspolitik problematisiert. |
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