Die Anwesenheit des abwesenden schmerzlich zu machen…
(nemački) Adriana Hölzskys Bühnenwerk Tragödie - unsichtbarer Raum (1997), das kennt keine Handlung, keinen Gesang unf keine Bühnenfiguren, kann als ein radikales Experiment, eine eigenartige Metaoper bezeichnet werden. Anstelle der echten Darsteller werden Klang-Figuren und -Requisiten, Gefühle, Ge...
Main Author: | |
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Format: | Article |
Language: | English |
Published: |
Serbian Academy of Sciences and Arts - Institute of Musicology of Serbian Academy of Sciences and Arts
2003-01-01
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Series: | Muzikologija |
Subjects: | |
Online Access: | http://www.doiserbia.nb.rs/img/doi/1450-9814/2003/1450-98140303187K.pdf |
Summary: | (nemački) Adriana Hölzskys Bühnenwerk Tragödie - unsichtbarer Raum (1997), das kennt keine Handlung, keinen Gesang unf keine Bühnenfiguren, kann als ein radikales Experiment, eine eigenartige Metaoper bezeichnet werden. Anstelle der echten Darsteller werden Klang-Figuren und -Requisiten, Gefühle, Gesten und Gebärde erzeugt. Das Vorhaben der Komponistin war "die Komplexität und Ausdruckskraft einer Oper ohne Semantik auszuprobieren". Das Werk erscheint als eine Totalität von heterogenen Schichten ab, in welcher Zeiten und Räume, Reales und Phantastisches, Poetisches und Surrealistisches verschmelzen. |
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ISSN: | 1450-9814 |