Völker und Religionen im Roman Die verlorene Erde von Alfred Brust

Der erste Roman Alfred Brusts Die verlorene Erde erschien 1926 und für diesen Roman erhielt der Autor 1929 den Kleist- Preis. Der ostpreußische Schriftsteller Brust  (1891 - 1934) wählt den Handlungsraum zwischen Königsberg, Grodno und Wilna, zu beiden Seiten der deutsch-litauischen Grenze. Die hand...

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Bibliographic Details
Main Author: Sigita Barniškiene
Format: Article
Language:deu
Published: Znanstvena založba Filozofske fakultete Univerze v Ljubljani (Ljubljana University Press, Faculty of Arts) 2006-12-01
Series:Acta Neophilologica
Subjects:
Online Access:https://revije.ff.uni-lj.si/ActaNeophilologica/article/view/6202
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description Der erste Roman Alfred Brusts Die verlorene Erde erschien 1926 und für diesen Roman erhielt der Autor 1929 den Kleist- Preis. Der ostpreußische Schriftsteller Brust  (1891 - 1934) wählt den Handlungsraum zwischen Königsberg, Grodno und Wilna, zu beiden Seiten der deutsch-litauischen Grenze. Die handelnden Personen  sind Nachkommen der Altpruzzen. Auch der jüdische Glaube und die mystisierten Gestalten von Juden  spielen im Roman  eine entscheidende Rolle.  Brust  will dem Leser den Gedanken näherbringen, dass die moralische Erneuerung mit dem Streben des Menschen zu Gott mit Hilfe einer oder einiger Religionen zusammenhägt.
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