Alan Ayckbourn (2013): Theaterhandwerk. 101 selbstverständliche Regeln für das Schreiben und Inszenieren, 4. Auflage.

https://www.alexander-verlag.com/programm/titel/84-Theaterhandwerk.html Obwohl ich selbst noch nie ein Stück von Ayckbourn gesehen, geschweige denn gelesen habe, schaffte er es mit seiner aufblühenden und lebendigen Schreibweise, mich in seine Geschichten und Denkweisen zu entführen, sodass ich äuße...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Hasenzagl, Nina
Format: Article
Language:deu
Published: University College Cork 2016-07-01
Series:SCENARIO: Journal for Performative Teaching, Learning, Research
Online Access:https://journals.ucc.ie/index.php/scenario/article/view/scenario-10-2-11
id doaj-c721c40180d7466d8a56c61bbc611fdd
record_format Article
spelling doaj-c721c40180d7466d8a56c61bbc611fdd2021-03-04T17:15:59ZdeuUniversity College CorkSCENARIO: Journal for Performative Teaching, Learning, Research1649-85262016-07-01X211811910.33178/scenario.10.2.11Alan Ayckbourn (2013): Theaterhandwerk. 101 selbstverständliche Regeln für das Schreiben und Inszenieren, 4. Auflage.Hasenzagl, Ninahttps://www.alexander-verlag.com/programm/titel/84-Theaterhandwerk.html Obwohl ich selbst noch nie ein Stück von Ayckbourn gesehen, geschweige denn gelesen habe, schaffte er es mit seiner aufblühenden und lebendigen Schreibweise, mich in seine Geschichten und Denkweisen zu entführen, sodass ich äußerst gewillt bin, mir demnächst eines seiner Theaterstücke zu Gemüte zu führen. Doch vorerst, worum es in diesem Buch überhaupt geht: Es trägt den Titel Theaterhandwerk, womit einige Themenfelder in Frage kommen könnten. Der Untertitel verrät schon eher, in welche Richtung Ayckbourn lenken will. Verhalten gibt sich allerdings das Inhaltsverzeichnis. Nur einige Schlagwörter deuten darauf hin, was jedes einzelne Kapitel mit sich bringt. Danach stellt der Autor kurz und charmant seinen eigenen Bezug zum Theater vor, welcher vom gescheiterten Schauspieler, über diverse Tätigkeiten als Bühnenarbeiter bis hin zum gefeierten und einem der gegenwärtig meistgespieltesten Theaterautoren führt. Mit Lorbeeren schmückt er sich dennoch nicht; seine Auszeichnung als „Order of the British Empire“ durch die Queen of England wird einzig auf der Buchumschlagsrückseite erwähnt. Die Kapitel Schreiben und Inszenieren bilden das Grundgerüst des Buches und geben eine klare Struktur vor. Gespickt werden diese Hauptpfeiler durch sogenannte “selbstverständliche Regeln”, nämlich erprobte Handlungsanweisungen seitens des Autors. Dabei entsteht der Eindruck, er habe seine Stücke schon hundertmal selbst aufgeführt und zu ...https://journals.ucc.ie/index.php/scenario/article/view/scenario-10-2-11
collection DOAJ
language deu
format Article
sources DOAJ
author Hasenzagl, Nina
spellingShingle Hasenzagl, Nina
Alan Ayckbourn (2013): Theaterhandwerk. 101 selbstverständliche Regeln für das Schreiben und Inszenieren, 4. Auflage.
SCENARIO: Journal for Performative Teaching, Learning, Research
author_facet Hasenzagl, Nina
author_sort Hasenzagl, Nina
title Alan Ayckbourn (2013): Theaterhandwerk. 101 selbstverständliche Regeln für das Schreiben und Inszenieren, 4. Auflage.
title_short Alan Ayckbourn (2013): Theaterhandwerk. 101 selbstverständliche Regeln für das Schreiben und Inszenieren, 4. Auflage.
title_full Alan Ayckbourn (2013): Theaterhandwerk. 101 selbstverständliche Regeln für das Schreiben und Inszenieren, 4. Auflage.
title_fullStr Alan Ayckbourn (2013): Theaterhandwerk. 101 selbstverständliche Regeln für das Schreiben und Inszenieren, 4. Auflage.
title_full_unstemmed Alan Ayckbourn (2013): Theaterhandwerk. 101 selbstverständliche Regeln für das Schreiben und Inszenieren, 4. Auflage.
title_sort alan ayckbourn (2013): theaterhandwerk. 101 selbstverständliche regeln für das schreiben und inszenieren, 4. auflage.
publisher University College Cork
series SCENARIO: Journal for Performative Teaching, Learning, Research
issn 1649-8526
publishDate 2016-07-01
description https://www.alexander-verlag.com/programm/titel/84-Theaterhandwerk.html Obwohl ich selbst noch nie ein Stück von Ayckbourn gesehen, geschweige denn gelesen habe, schaffte er es mit seiner aufblühenden und lebendigen Schreibweise, mich in seine Geschichten und Denkweisen zu entführen, sodass ich äußerst gewillt bin, mir demnächst eines seiner Theaterstücke zu Gemüte zu führen. Doch vorerst, worum es in diesem Buch überhaupt geht: Es trägt den Titel Theaterhandwerk, womit einige Themenfelder in Frage kommen könnten. Der Untertitel verrät schon eher, in welche Richtung Ayckbourn lenken will. Verhalten gibt sich allerdings das Inhaltsverzeichnis. Nur einige Schlagwörter deuten darauf hin, was jedes einzelne Kapitel mit sich bringt. Danach stellt der Autor kurz und charmant seinen eigenen Bezug zum Theater vor, welcher vom gescheiterten Schauspieler, über diverse Tätigkeiten als Bühnenarbeiter bis hin zum gefeierten und einem der gegenwärtig meistgespieltesten Theaterautoren führt. Mit Lorbeeren schmückt er sich dennoch nicht; seine Auszeichnung als „Order of the British Empire“ durch die Queen of England wird einzig auf der Buchumschlagsrückseite erwähnt. Die Kapitel Schreiben und Inszenieren bilden das Grundgerüst des Buches und geben eine klare Struktur vor. Gespickt werden diese Hauptpfeiler durch sogenannte “selbstverständliche Regeln”, nämlich erprobte Handlungsanweisungen seitens des Autors. Dabei entsteht der Eindruck, er habe seine Stücke schon hundertmal selbst aufgeführt und zu ...
url https://journals.ucc.ie/index.php/scenario/article/view/scenario-10-2-11
work_keys_str_mv AT hasenzaglnina alanayckbourn2013theaterhandwerk101selbstverstandlicheregelnfurdasschreibenundinszenieren4auflage
_version_ 1724231850093707264