Adopting evidence-based practices in community information engagement for sustainable development in Nigeria: the strategies and innovations

• Main Author: Ngozi Osuchukwu
• Format: Article
• Language: English
• Published: Nicolaus Copernicus Public Provincial Library in Toruń and Institute of History and Archival Science, Nicolaus Copernicus University in Toruń 2019-12-01
• Series: Folia Toruniensia
• Subjects: community engagement; information; library and information service; librarians; strategies; initiatives
• Online Access: https://apcz.umk.pl/czasopisma/index.php/FT/article/view/20879

<p><strong>These/Ziel:</strong> Das Ziel des Beitrags war die Untersuchung der beweisbasierten Strategien, Innovationen und Herausforderungen im Bereich der Informationsvermittlung in der Gemeinschaft für eine nachhaltige Entwicklung in Nigeria.</p><p><strong>Forschungsmethode</strong>: Diese Untersuchung wurde in zwölf Gemeinschaften in Hochland- und Flussregionen im Informationszentrum der Nichtregierungsorganisation (NGO) im Land Anambra angestellt. Ihre Einwohner waren mithilfe von gemeinschaftlichen Besuchen, Gruppendialogen, Interviews und Beobachtungen zu verschiedener Zeit eingebunden. Die Angaben stellte man aufgrund einer systematischen logischen Analyse dar, die auf die Einteilung von Aufgaben, Produkten und Resultaten hinwies.<strong> </strong></p><p><strong>Ergebnisse:</strong> Die Bewertung der Strategien und Innovationen im Bereich der Einbindung der Gemeinschaft bewies, dass die Informationsdienste notwendig sind und hochgeschätzt werden, und zwar durch gute Praktiken in den Bereichen Anwaltschaft, Zusammenarbeit, Freiwilligendienste, Schaffung von Räumen, lokales Wissensmanagement, Medien, Lernen und Bereitstellung. Als Herausforderung galten: Mangel an Vertrauen, Sprachbarrieren und Zugang zur Gemeinschaft. Die Angaben wurden anhand einer logischen Rahmenanalyse dargestellt.<strong> </strong></p><p><strong>Schlussfolgerungen:</strong> Nach der Untersuchung stellte man fest, dass die missachtete Einbindung der Gemeinschaft zur Ausgrenzung der Einwohner führt, und die Bibliotheks- und Informationsdienste als unklare und unwichtige Aufgaben betrachtet werden. Aus diesem Grund empfahl man den LIS-Fachleuten, in bestimmten Sektoren eine zentrale Rolle bei der Einbindung der lokalen Bevölkerung zu spielen und bewährte Verfahren in den Bereichen der Informationsstrategien und Innovation anzuwenden.</p>