„Quia inter vos stabilita concordia est valde opportuna“. Zu den vermittelnden Kräft en im Konfl ikt zwischen dem Deutschen Orden und dem Königreich Polen im frühen 15. Jahrhundert

<p>Der Beitrag widmet sich mit der Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen Orden und dem Königreich Polen im frühen 15. Jahrhundert. Im Fokus stehen hierbei weniger die Austragung des Konflikts auf dem Konstanzer Konzil und die Berufung der Deputierten in der Diskussion auf die Autorität des...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Paul Srodecki
Format: Article
Language:deu
Published: Nicolaus Copernicus University in Toruń 2016-11-01
Series:Biuletyn Polskiej Misji Historycznej
Subjects:
Online Access:http://apcz.umk.pl/czasopisma//index.php/BPMH/article/view/11348
Description
Summary:<p>Der Beitrag widmet sich mit der Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen Orden und dem Königreich Polen im frühen 15. Jahrhundert. Im Fokus stehen hierbei weniger die Austragung des Konflikts auf dem Konstanzer Konzil und die Berufung der Deputierten in der Diskussion auf die Autorität des Konzils. Vielmehr werden diplomatische Einflüsse ausübender „Drittakteure“ beleuchtet, wie etwa der Heilige Stuhl, der König und die Fürsten des Heiligen Römischen Reiches. Den groben zeitlichen Orientierungsrahmen bilden hier der sogenannte „Große Krieg“ 1409–1411 und der Frieden von Melnosee 1422.</p>
ISSN:2083-7755
2391-792X