Gyvenimo filosofija ir literatūra. Lebenspfilosophie und Literatur
Im Beitrag wird die Auffassung von der Lebensphilosophie sowie ihre Beziehungen zur Soziologie, Psychoanalyse, Anthropologie u. a besprochen, sowie die wichtigsten Verträter und Ideen der Lebensphilosophie vorgestellt.Den Schwerpunkt der Untersuchung bilden die moderne Lebensphilosophie und die L...
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Vilnius University
2008-01-01
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Series: | Literatūra (Vilnius) |
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doaj-92b447fb0603470a9f1925069182d8182020-11-25T00:31:02ZdeuVilnius University Literatūra (Vilnius)0258-08021648-11432008-01-01501715Gyvenimo filosofija ir literatūra. Lebenspfilosophie und LiteraturRita TūtlytėIm Beitrag wird die Auffassung von der Lebensphilosophie sowie ihre Beziehungen zur Soziologie, Psychoanalyse, Anthropologie u. a besprochen, sowie die wichtigsten Verträter und Ideen der Lebensphilosophie vorgestellt.Den Schwerpunkt der Untersuchung bilden die moderne Lebensphilosophie und die Literatur der Moderne, sowie deren gemeinsame Grundlage – das gewandelte Lebensgefühl, die anthroposopfichen Denkmuster, ein freies Denken, die Naturwissenschaftlichen Entdeckungen, die das Problem der Deutbarkeit / Nichtdeutbarkeit (also des Geheimnisses) des Lebens aufgeworfen haben.Man geht davon aus, dass sich ein gemeinsames Feld der Denker und Schriftsteller gebildet hat, dessen spezifisches Merkmal ein intensiver Ideenaustausch war.Es wird folgender Methodologischer Grundsatz betont: Man soll in der Kunst nicht nach “genauen” Spiegelungen der Lebensphilosophie suchen, sondern die Konturen der dichterischen Lebensphilosophie nachzeichnen.Es wird vorausgesetzt, dass bei der Forschung der litauischen Literatur der ersten Hälfte des 20. Jh. die Lebensphilosphie als eine wichtige Grundlage der Ideen der Moderne berucksichtigt werden soll.http://www.literatura.flf.vu.lt/wp-content/uploads/2012/03/Lit_50_1_7-15.pdf |
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Im Beitrag wird die Auffassung von der Lebensphilosophie sowie ihre Beziehungen zur Soziologie, Psychoanalyse, Anthropologie u. a besprochen, sowie die wichtigsten Verträter und Ideen der Lebensphilosophie vorgestellt.Den Schwerpunkt der Untersuchung bilden die moderne Lebensphilosophie und die Literatur der Moderne, sowie deren gemeinsame Grundlage – das gewandelte Lebensgefühl, die anthroposopfichen Denkmuster, ein freies Denken, die Naturwissenschaftlichen Entdeckungen, die das Problem der Deutbarkeit / Nichtdeutbarkeit (also des Geheimnisses) des Lebens aufgeworfen haben.Man geht davon aus, dass sich ein gemeinsames Feld der Denker und Schriftsteller gebildet hat, dessen spezifisches Merkmal ein intensiver Ideenaustausch war.Es wird folgender Methodologischer Grundsatz betont: Man soll in der Kunst nicht nach “genauen” Spiegelungen der Lebensphilosophie suchen, sondern die Konturen der dichterischen Lebensphilosophie nachzeichnen.Es wird vorausgesetzt, dass bei der Forschung der litauischen Literatur der ersten Hälfte des 20. Jh. die Lebensphilosphie als eine wichtige Grundlage der Ideen der Moderne berucksichtigt werden soll. |
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