Die politische Quacksalberei des libertären Paternalismus
Der libertäre Paternalismus befürwortet Eingriffe in die Entscheidungsfindung von Bürgern, ohne ihnen Optionen völlig nehmen zu wollen. Vielmehr soll die Lenkung des Willens durch Schubser (nudges) geschehen. Im folgenden Beitrag möchte ich zeigen, dass der libertäre Paternalismus auf tönernen Fü...
Main Author: | Schramme Thomas |
---|---|
Format: | Article |
Language: | deu |
Published: |
Universität Salzburg
2016-07-01
|
Series: | Zeitschrift für Praktische Philosophie |
Subjects: | |
Online Access: | http://www.praktische-philosophie.org/schramme-2016.html |
Similar Items
-
Überzeugen, Stupsen, Zwingen – Die Konzeption von Nudge und Libertärem Paternalismus und ihr Verhältnis zu anderen Formen der Verhaltenssteuerung
by: Düber Dominik
Published: (2016-07-01) -
Von kleinen Stupsern und großen Schubsern – Politik und Ethik des Libertären Paternalismus auf dem Prüfstand
by: Drerup Johannes, et al.
Published: (2016-07-01) -
Einleitung: Libertärer Paternalismus. Entscheidungsarchitekturen in Theorie und Praxis
by: Drerup Johannes, et al.
Published: (2016-07-01) -
Präferenzen, Wohlergehen und Rationalität – Zu den begrifflichen Grundlagen des libertären Paternalismus und ihren Konsequenzen für seine Legitimierbarkeit
by: Klonschinski Andrea, et al.
Published: (2016-07-01) -
Nudges, Recht und Politik: Institutionelle Implikationen
by: Lepenies Robert, et al.
Published: (2016-07-01)