Summary: | <p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;" align="left"><span style="font-family: ArialMT, serif;"><span style="font-size: small;">Die 2016 veröffentlichte Monografie Marlena Jabłońskas unter dem Titel „Nowe wyzwania archiwów. Komunikacja społeczna i </span></span><span style="font-family: Arial-ItalicMT, serif;"><span style="font-size: small;"><em>public relations</em></span></span><span style="font-family: ArialMT, serif;"><span style="font-size: small;">“ [„Die neuen Herausforderungen für die Archive. Die soziale Kommunikation und </span></span><span style="font-family: Arial-ItalicMT, serif;"><span style="font-size: small;"><em>Publicrelations</em></span></span><span style="font-family: ArialMT, serif;"><span style="font-size: small;">“] kann nicht nur für die Archivarinnen und Archivare, die ihre Hauptempfänger sind, sondern auch für die Bibliothekarinnen und Bibliothekare aufschlussreich sein. Sie ist ein vorbildlicher Vorschlag, um die soziale Kommunikation und Publicrelations im Zusammenhang mit allen Aufgaben der Archive zu schildern. Es ist eine Verwaltungsphilosophie, die es erlauben sollte, ihre Funktionsweise zu verbessern und die soziale Rezeption positiv zu beeinflussen. Die vorgeschlagenen Lösungen können in der Praxis genutzt werden, selbstverständlich flexibel betrachtet und entsprechend gut angepasst an ein bestimmtes Archiv, an seinen Bestand und seine Bedürfnisse. Dieser neue Blick auf die Archive entspricht sehr gut dem Wandel der Archive und ihrem Milieu in den letzten Jahren. Die technologische Revolution, insbesondere aber die immer größere Offenheit der Archive, erzwingen die Änderungen in ihrer Tätigkeit und die Verwendung immer besserer Verwaltungswerkzeuge, die bereits von verwandten Institutionen, darunter den Bibliotheken erfolgreich verwendet werden. Die Arbeit wurde in einer schönen, lebendigen Sprache verfasst, manchmal sogar sehr emotional. Das zeugt vom Engagement der Autorin und ihrer Überzeugung vom großen Wert der angesprochenen Fragen und formulierten Vorschläge. Die für die Archivare schwierigen Verwaltungsfragen schildert sie klar und verständlich. Den Inhalt bereichern zahlreiche Abbildungen und Tabellen, die von der Autorin bearbeitet wurden. Sie sind eine gute Bestätigung der erläuterten Fragen und erleichtern das Verständnis von Schlussfolgerungen und Zusammenfassungen. Das Buch wurde sorgfältig vorbereitet und veröffentlicht vom Wissenschaftlichen Verlag der Nikolaus-Kopernikus-Universität in Thorn, der dafür 2017 eine Auszeichnung im Wettbewerb des Verlegervereins der Hochschulen erhielt.</span></span></p>
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