Summary: | Vor dem Hintergrund einer posthumanistischen Erzähltradition arbeitet der vorliegende Beitrag das mythische Fundament des Science-Fiction-Films Ex Machina (GB/US 2014) heraus. Dabei fokussiert die Analyse in den ersten beiden Abschnitten zunächst die Konzeption der vier zentralen Figuren sowie die räumliche Struktur des Films. Dies bildet die Grundlage für den dritten Analyseteil, in dem gezeigt wird, wie Ex Machina Technikdiskurse (Technological Singularity, Turing Test, Cognitive Embodiment, Big Data und Surveillance) nicht nur aufgreift und aktualisiert, sondern auch mythologisch umdeutet.Publisher's note: This article was originally published as part of issue 8.1. This has been updated to note that this article is part of issue 7.2.
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