Ravel heute

Acht schweizerische und französische Komponisten, die zwischen 1939 und 1975 geboren sind, wurden auf die Bedeutung der Musik Ravels für ihr eigenes Komponieren befragt (Marc-André Dalbavie, Walter Feldmann Allain Gaussin, Christian Henking, Jean-Luc Hervé, Philippe Manoury, Roger Tessier und Stefan...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Theo Hirsbrunner
Format: Article
Language:deu
Published: Olms (only printed volumes 2003-2017) 2008-01-01
Series:Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie
Subjects:
Online Access:https://storage.gmth.de/zgmth/pdf/275
Description
Summary:Acht schweizerische und französische Komponisten, die zwischen 1939 und 1975 geboren sind, wurden auf die Bedeutung der Musik Ravels für ihr eigenes Komponieren befragt (Marc-André Dalbavie, Walter Feldmann Allain Gaussin, Christian Henking, Jean-Luc Hervé, Philippe Manoury, Roger Tessier und Stefan Wirth). Ihre Einschätzungen reichen vom Vorwurf der Glätte und ästhetischen Rückwärtsgewandtheit über die Anerkennung einer zeitlosen Gültigkeit bis hin zur Auffassung, dass Ravels seinerzeit einsamer Ansatz heute universell geworden sei bzw. gerade für das beginnende 21. Jahrhundert aktuell sei.
ISSN:1862-6742