Der registergestützte Zensus in Deutschland: Historische Einordnung und Bedeutung für die Bevölkerungswissenschaft
Im Jahr 2011 führte Deutschland nach mehr als zwanzigjähriger Pause wieder einen Zensus durch. Die Vorgaben der Vereinten Nationen, nach der Länder mindestens alle zehn Jahre eine Volkszählung veranlassen sollten, waren längst überschritten und von Seiten der Bevölkerungswissenschaft wurde schon län...
Main Authors: | Rembrandt Scholz, Michaela Kreyenfeld |
---|---|
Format: | Article |
Language: | English |
Published: |
Federal Institute for Population Research
2016-01-01
|
Series: | Comparative Population Studies |
Subjects: | |
Online Access: | http://www.comparativepopulationstudies.de/index.php/CPoS/article/view/275 |
Similar Items
-
Demografisches Bild der Fertilität in Deutschland vor und nach dem Zensus 2011: Noch keine Trendwende in Sicht
by: Olga Pötzsch
Published: (2016-01-01) -
Einfluss regionaler Faktoren auf die Kohortenfertilität:<br>Neue Schätzwerte auf Kreisebene in Deutschland<br>
by: Martin Bujard, et al.
Published: (2016-01-01) -
Salmon migration and fertility in East Germany – An analysis of birth dynamics around German reunification
by: Michaela Kreyenfeld, et al.
Published: (2018-12-01) -
Assistenzroboter für eine Steigerung der Mobilität im Alter
by: Katja Mombaur, et al.
Published: (2018-09-01) -
Lebensarbeitszeitmodelle: Chancen und Risiken für das Unternehmen und die Mitarbeiter. Forschungsbericht zum Teilprojekt KRONOS des Schwerpunktprogramms ""Altersdifferenzierte Arbeitssysteme"" (SPP 1184) der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Published: (2009)