Neues zur pleistozänen Harzvergletscherung
Ein Schurf in den Böhrweg-Schottern am südwestlichen Harzrand (380 m NN) ergab überraschende Befunde hinsichtlich der Struktur der dortigen Schuttmasse. Die etwa 20 m mächtige Schuttmasse zeigt in den obersten Metern solifluidale und kryoturbare Strukturen, und Hinweise auf zwei ausgeprägte Naßböden...
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Format: | Article |
Language: | deu |
Published: |
Copernicus Publications
1987-01-01
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Series: | Eiszeitalter und Gegenwart |
Online Access: | https://www.eg-quaternary-sci-j.net/37/99/1987/egqsj-37-99-1987.pdf |