Wilhelm Reich, das Schreiben, meine Neurose und ich
Der Prosaiker, Dramatiker und Hörspielautor Jan Decker reflektiert in diesem Essay über Bedingungen und Widerstände des literarischen Schreibens. Dabei geht es weniger um poetologische Verfahren als vielmehr um ein Hinterfragen der Bedingungen und Dispositionen, die einen Menschen dazu verleiten, ei...
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Graduate School: Practices of Literature
2011-05-01
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doaj-50550606d6e1468ebfc3c1fdfc6325bf2020-11-25T01:30:52ZdeuGraduate School: Practices of LiteratureTextpraxis2191-82362011-05-012110.17879/57289634813Wilhelm Reich, das Schreiben, meine Neurose und ichJan Decker0LeipzigDer Prosaiker, Dramatiker und Hörspielautor Jan Decker reflektiert in diesem Essay über Bedingungen und Widerstände des literarischen Schreibens. Dabei geht es weniger um poetologische Verfahren als vielmehr um ein Hinterfragen der Bedingungen und Dispositionen, die einen Menschen dazu verleiten, einen literarischen Text dort entstehen zu lassen, wo sich ein Selbstempfinden und die Welt berühren. Ein Bogen wird gespannt, der über die Erotik und Körperlichkeit des Schreibakts hinweg letztlich dazu führt, die »Ursprungsneurose« als das zu pflegende Enigma des Autors zu erkennen.http://www.uni-muenster.de/Textpraxis/jan-decker-wilhelm-reich-das-schreiben-meine-neurose-und-ichWilhelm ReichPoetologieRoland BarthesSigmund FreudDeutsches Literaturinstitut Leipzig |
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Der Prosaiker, Dramatiker und Hörspielautor Jan Decker reflektiert in diesem Essay über Bedingungen und Widerstände des literarischen Schreibens. Dabei geht es weniger um poetologische Verfahren als vielmehr um ein Hinterfragen der Bedingungen und Dispositionen, die einen Menschen dazu verleiten, einen literarischen Text dort entstehen zu lassen, wo sich ein Selbstempfinden und die Welt berühren. Ein Bogen wird gespannt, der über die Erotik und Körperlichkeit des Schreibakts hinweg letztlich dazu führt, die »Ursprungsneurose« als das zu pflegende Enigma des Autors zu erkennen. |
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