Schreckbilder des Terrorismus am Beispiel der ausgewählten multimodalen Kommunikaten
Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die Frage, wie das Phänomen Terrorismus in Form schrecklicher Bilder vermittelt wird und welche Motive und Aspekte thematisiert werden. Das Korpus besteht aus multimodalen Kommunikationen, die mittels einer Internetsuche mit Hilfe der Suchmaschine Goog...
Main Author: | |
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Format: | Article |
Language: | deu |
Published: |
Oficyna Wydawnicza ATUT
2019-08-01
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Series: | Linguistische Treffen in Wrocław |
Subjects: | |
Online Access: | https://doi.org/10.23817/lingtreff.15-17 |
Summary: | Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die Frage, wie das Phänomen Terrorismus in Form schrecklicher
Bilder vermittelt wird und welche Motive und Aspekte thematisiert werden. Das Korpus besteht aus
multimodalen Kommunikationen, die mittels einer Internetsuche mit Hilfe der Suchmaschine Google
ermittelt wurden. Unter multimodaler Kommunikation versteht man Kombinationen aus geschriebenen
Texten und zweidimensionalen statischen Bildern, die zusammen mit anderen relevanten (Sub)Modalitäten
wie Typografie und Farbe den Empfang bestimmen. In der Analyse wird folgenden Fragen nachgegangen:
Was wird gezeigt? Wie wird es gezeigt? Welche Funktionen haben Text und Bild sowie die multimodale
Kommunikation insgesamt? |
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ISSN: | 2084-3062 2657-5647 |