Open Science-Forschung und qualitative Methoden – fünf Ebenen der Reflexion
Ausgehend von den fünf Schulen von Open Science von Fecher und Friesicke (2014) findet in diesem Beitrag eine Reflexion eines qualitativen Open Science-Forschungsprojektes statt. Mit der Reflexion wird der Offenlegung und Transparenz, die Open Science-Projekten immanent ist, entsprochen. Es soll ab...
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MedienPädagogik
2018-10-01
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doaj-0d6e387219c641899fc240d21d68f8a72021-06-21T12:14:59ZdeuMedienPädagogikMedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung1424-36362018-10-0132Offenheit in Lehre und Forschung10.21240/mpaed/32/2018.10.28.X649Open Science-Forschung und qualitative Methoden – fünf Ebenen der ReflexionIsabel Steinhardt0Universität Kassel Ausgehend von den fünf Schulen von Open Science von Fecher und Friesicke (2014) findet in diesem Beitrag eine Reflexion eines qualitativen Open Science-Forschungsprojektes statt. Mit der Reflexion wird der Offenlegung und Transparenz, die Open Science-Projekten immanent ist, entsprochen. Es soll aber auch zukünftigen Forscherinnen und Forschern, die überlegen ein Open Science Projekt zu starten, dabei helfen mögliche Hürden aber auch Lösungswege zu antizipieren. Als Reflexionsbeispiel dient das Projekt «Nutzung digitaler Medien und Habitus von Studierenden», das auf folgenden fünf Ebenen betrachtet wird: Ebene der Wissensproduktion; Ebene der freien Zugänglichkeit von Wissen; Ebene der Infrastruktur; Ebene der kollaborativen Forschung und Ebene der Impakt-Messung. https://www.medienpaed.com/article/view/649MediendidaktikHochschuleOpen Science |
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Ausgehend von den fünf Schulen von Open Science von Fecher und Friesicke (2014) findet in diesem Beitrag eine Reflexion eines qualitativen Open Science-Forschungsprojektes statt. Mit der Reflexion wird der Offenlegung und Transparenz, die Open Science-Projekten immanent ist, entsprochen. Es soll aber auch zukünftigen Forscherinnen und Forschern, die überlegen ein Open Science Projekt zu starten, dabei helfen mögliche Hürden aber auch Lösungswege zu antizipieren. Als Reflexionsbeispiel dient das Projekt «Nutzung digitaler Medien und Habitus von Studierenden», das auf folgenden fünf Ebenen betrachtet wird: Ebene der Wissensproduktion; Ebene der freien Zugänglichkeit von Wissen; Ebene der Infrastruktur; Ebene der kollaborativen Forschung und Ebene der Impakt-Messung.
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