Doing Connectivity als Praxis des Miteinander-in-Beziehung-Setzens Medienhandeln zwischen formalen und informellen Kontexten
Die Relevanz von Lernprozessen, die außerhalb von Bildungsinstitutionen stattfinden, ist unbestritten im (medien)pädagogischen Diskurs (vgl. z. B. Hartung 2010). Wie genau allerdings die Schnittstelle zwischen formal organisiertem Lern- und Wissenserwerb und informellen Aneignungsprozessen empirisch...
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MedienPädagogik
2014-03-01
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doaj-0cbe45c93dd040e4bdd5a8bb81c210b22021-06-21T12:16:00ZdeuMedienPädagogikMedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung1424-36362014-03-0111Jahrbuch Medienpädagogik993Doing Connectivity als Praxis des Miteinander-in-Beziehung-Setzens Medienhandeln zwischen formalen und informellen KontextenSandra AßmannDie Relevanz von Lernprozessen, die außerhalb von Bildungsinstitutionen stattfinden, ist unbestritten im (medien)pädagogischen Diskurs (vgl. z. B. Hartung 2010). Wie genau allerdings die Schnittstelle zwischen formal organisiertem Lern- und Wissenserwerb und informellen Aneignungsprozessen empirisch und theoretisch gefasst werden kann, ist bislang unzureichend untersucht worden. Es existieren entweder Publikationen, die auf formale Bildungskontexte (für den Kontext Schule vgl. z. B. Schulz-Zander et al. 2012) oder informell bzw.https://www.medienpaed.com/article/view/993 |
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